12. Januar 2019 | 1 Comment Jetzt bin ich dran Die Rückkehr der Selbstbestimmung Burnout, Midlife Crisis, depressive Phasen, Stillstand im Leben? Bezeichnungen oder die Suche nach Erklärungen, „was Sie da genau getroffen hat“, bringen Sie nicht weiter. Was Sie brauchen, ist eine wirksame, in der Praxis erprobte Methode, die Sie Schritt für Schritt aus Ihrem Tief herausführt. „Leck mich! Jetzt bin ich dran“, legt das Hauptaugenmerk ab sofort auf Ihr eigenes Leben. Nicht darauf, für die Träume anderer Menschen zu arbeiten und auch nicht auf gesellschaftliche Regeln, nach denen Sie bisher gelebt haben. Die Veränderung beginnt, noch ehe das Buch zu Ende gelesen ist. Dieses Buch holt Sie dort ab, wo Sie gerade stehen. Es bringt an die Oberfläche, was in Ihnen bereits vorhanden ist. Lesen sie dieses Buch (hier klicken), entsteht unweigerlich der Plan für Ihr Comeback. Der Autor schreibt seit Jahren über sein überwundenes Burnout und den überwundenen Depressionen. Therapien brachten ihn nicht weiter, also entwickelte er akribisch seine eigene Methode und schuf sich damit ein völlig neues Leben. Mittlerweile bewährt sich die WAVES-Methode in vielen Coachings und hilft Menschen, ihre Probleme zu überwinden und ihren Träumen zu folgen. „Leck mich“ ist das, was wir spüren, wenn wir tun, was wir nicht tun möchten, wenn wir uns für andere Menschen oder Jobs aufopfern, im Alltag eine innere Leere empfinden und dabei in die emotionale Hölle abdriften und ausbrennen. Was wir nicht tun, ist, „Leck mich“ laut auszusprechen, und zwar uns selbst gegenüber, um endlich zu leben beginnen, anstatt die Zeit vergehen zu lassen. „Jetzt bin ich dran“, ist die Rückkehr der Selbstbestimmung in den Alltag, der von Stillstand, Schwermut und Angst geprägt ist. Dieses Buch bringt Klarheit dorthin, wo „der Sinn des Lebens“ nur noch ein grauer Schleier ist und wo die Lebensfreude keinen Platz mehr hat. Es nimmt den Leser an die Hand führt ihn aus der Hölle. Hier wird Klartext gesprochen und auf natürliche, logische, wirksame und teils radikale Art und Weise die Grundlage für ein befriedigendes und passendes Leben geschaffen. Roland Tischberger war selbst in dieser Hölle. Therapien brachten ihn nicht weiter, also entwickelte er akribisch seine eigene Methode. Er versteht sich als Brückenbauer, indem er Menschen dabei hilft, ihren vorbestimmten Weg zu finden, der sie aus ihrer Hölle zu ihrem Himmel führt. Eine Psychiaterin hat ohne große Umschweife und mit einemstrengen Blick zu ihm gesagt: „Egal welche Medikamente Sie einnehmen und egal wie viele Stunden Gesprächstherapie Sie absolvieren werden, am Ende des Tages wird es an Ihnen selbst liegen, ob Sie diese schwierige Phase in Ihrem Leben überwinden werden oder nicht.“. Etwa zur gleichen Zeit, als er völlig zermürbt von den zahlreichen Terminen bei Spezialisten war, hat ihm sein damaliger Hausarzt mitgeteilt: „Ich gebe Ihnen einen Rat, der sämtlichen Prinzipien meines Berufsstandes widerspricht: Finden Sie neue Wege, sich selbst zu helfen. Nur auf diese Weise kommen Sie aus diesem Hin und Her aus Medikamenten, Psychotherapie, Psychologen und Ärzten wieder heraus.“. Eine Psychologin und ein Psychotherapeut haben ihm unabhängig voneinander und mehr oder weniger hinter vorgehaltener Hand klargemacht (sinngemäß): „Dreiviertel des Weges müssen Sie alleine gehen, da wird Ihnen niemand helfen können.“ Also los, sagen auch Sie: „Leck mich! Jetzt bin ich dran!“, kaufen Sie sein eBook und schreiben Sie die Regeln Ihres Lebens neu. Eine Methode, die natürlich, logisch, wirksam und radikal ist.Es funktioniert! Dafür steht er mit seinem Gesicht auf dem Cover … Ähnliche Beiträge: Angst, Panikattacken, Burnout-Syndrom? Im Leben jedes Einzelnen gibt es schwierige Phasen. Auch negativ...
Nur Wenige machen sich Gedanken über ihren Gemütszustand. Noch weniger Menschen machen sich Gedanken darüber, mit welcher Art von Stimmung sie in die Welt hinausgehen. Im schlimmsten Fall werden sie begleitet von Angst und ständigen Sorgen darüber, was nicht alles passieren könnte. Zunehmend pessimistischer, mitunter zynisch, ziehen sie andere mit runter in diesen emotionalen Abgrund, dessen Treibsand aus Verzweiflung, Wut und Hass besteht. Im besten Fall beißen sie die Zähne zusammen und kämpfen sich im Stillen mit den immer gleichen Mitteln durch’s Leben und erzielen die immer gleichen unbefriedigenden Ergebnisse. Irgendwann wird dieser nicht hinterfragte Gemütszustand zum Standard und man macht halt das Beste daraus, wird krank oder kratzt ständig gerade so die Kurve. Der Einsatz, um hin und wieder Freude zu empfinden, erhöht sich im gleichen Ausmaß, in dem die Illusion eines „eh ganz tollen Lebens“ steigt. Ist das nicht traurig? Oder anders gefragt: Ist das nicht die ultimative Verschwendung dessen, wozu der Mensch grundsätzlich fähig ist? Liebe, Freude und Wohlbefinden zu empfinden, ein Leben in Stabilität, Harmonie und Überfluss zu führen sowie mutig, leidenschaftlich und voller Ehrgeiz seinen Träumen zu folgen. Was nach dem Ende eines romantischen Liebesfilms klingt, der auf Sendern läuft, die nur mittels Eingabe einer dreistelligen Programmnummer zu finden sind, ist in Wahrheit das, was wir uns alle wünschen. Tun wir nicht so, als würden wir den Downs, also den schlechten Phasen unseres Lebens, hinterher hetzen. Hören wir ebenfalls auf zu denken, es sei nur bestimmten Menschen gegeben, ein Leben wie oben beschrieben zu führen. Und was wir ganz besonders ins Reich der Unwahrheiten verschieben sollten ist die Annahme, dass unfassbare Anstrengungen nötig wären, damit dir eines Tages ins Gesicht geschrieben steht „Hey, ich bin glücklich“. Auszug aus dem Buch Antworten