Reise stornieren?

Besser Sie verkaufen sie!

Geben Sie dem Storno (k)eine Chance. Verkaufen statt stornieren ist das Rezept.

Mit Stornopool werden vor allem die Reisenden angesprochen, die bei der Reisebuchung auf eine Reiserücktrittversicherung verzichtet haben und ihre Stornogebühren selbst übernehmen müssen. Aber auch wenn Sie eine Versicherung abgeschlossen haben, werden in manchen Fällen nicht alle Schäden vom Versicherer übernommen. Informieren Sie sich deshalb vor einer Stornierung in Ihrem Reisebüro oder fragen Sie direkt bei Ihrer Versicherung nach, ob ein versicherungsrelevanter Fall vorliegt, in welcher Höhe der Schaden übernommen wird und wie hoch Ihre Selbstbeteiligung sein wird.

Entgegen der gängigen Praxis Reisen zu stornieren und hohe Stornogebühren zu bezahlen, Flug- oder Veranstaltungstickets verfallen zu lassen  -mit Totalverlust des bezahlten Preises-  haben verhinderte Urlauber oder Konzertbesucher jetzt die Möglichkeit die Stornoreise oder das Ticket auf dem Stornopool – Marktplatz anzubieten und durch Verkauf die Kosten kräftig zu senken und bei Tickets einen großen Teil des bezahlten Preises zurück zu bekommen.

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Verkauft werden können, neben der klassischen Pauschalreise und dem Badeurlaub, Rundreisen, Studienreisen, das gebuchte Hotel, Flüge, Winter- und Skireisen, Sportreisen, Kreuzfahrten, Pilger- und Studienreisen und vieles mehr.  Natürlich können auch Reisen mit Reiserücktrittversicherung verkauft werden. Über Stornopool werden regulär gebuchte Reisen, inklusive vollem Leistungsumfang angeboten, die der Erstbucher nicht antreten kann und dies oft bis zu 70 Prozent unter dem Katalogpreis.

Bei Stornopool sehen Sie neben dem original bezahlten Katalogpreis den neuen, attraktiv kalkulierten Gesamtpreis. Die Preisangabe auf Stornopool bezieht sich auch nicht auf Angaben pro Person, sondern ist immer der Gesamtpreis für alle im Angebot angezeigten Personen. Weiter sind alle Gebühren, wie z. B. Steuern, Sicherheitsgebühren oder Namechangegebühren im Preis enthalten.